Die einfachsten & dennoch effektivsten Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag.

zitronen in einkauftstasche aus stoff

Es ist in aller Munde, und vielleicht „nervt“ es sogar, das Wort in so vielen verschiedenen Kontexten immer wieder zu lesen. Es geht um ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt: Nachhaltigkeit.
Dazu vorab ein kleiner Ausschweif.
Es war am Anfang nur eine Idee. Nachhaltige Alternativen von unterschiedlichsten Dingen zu entwickeln, die wir in unserem Alltag nutzen. Dinge, die aus Plastik bestehen. Wie kann man das umgehen, und geht das überhaupt? Ist das Thema nicht eh‘ schon viel zu „ausgelutscht“, und bringt das überhaupt was?
Das waren einige der Zweifel, die an mir genagt haben, bevor ich beschlossen habe, pure products zu gründen. allgegenwärtig in den Nachrichten, oft überfordernd – die Frage, wie wir unserem Planeten wieder mehr gutes tun können, und was jeder einzelne tatsächlich dazu beitragen kann. Mir ist dabei wieder mal klar geworden, wieviel Plastik uns umgibt, und wie viele Kleinigkeiten wir berücksichtigen können, um achtsamer im Umgang mit Plastik zu werden. Das meiste (oder vielleicht sogar schon alles) habt ihr bestimmt schon mal gehört oder gelesen.
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Ich persönlich ertappe mich immer wieder dabei, nicht „bewusst“ zu sein. Die schnelle einfache Lösung zu suchen: nicht drauf zu achten bzw. mir selber mit der ausrede zu kommen „ach, nur kurz weil… „. Und ich glaube, das ist irgendwie normal, und nicht dramatisch. Hauptsache es fällt mir auf, und ich steuere immer wieder dagegen. Ein an dieser stelle in BEIDE Richtungen sehr zutreffendes bayrisches Sprichwort besagt nämlich: „Kleinvieh macht auch Mist“.

Und deswegen habe ich hier für euch eine Übersicht zusammengestellt, was jeder im Alltag berücksichtigen kann.

⦁ Die Vermeidung von Einweg-Plastik: es klingt total logisch – und tatsächlich generieren Plastiktüten, Einwegflaschen und andere Einwegartikel die größten Mengen an Plastikabfall.
Jutebeutel beim Einkaufen, Glas- oder Mehrweg Trinkflaschen, @recup_de für deinen Kaffe to go (wir haben immer ein paar Zuhause & ich mag das Gefühl damit durch die Gegend zu spazieren), eine pure Box für dein Mittagessen -> all das hilft, Plastik zu vermeiden.
⦁ Beim Einkaufen bewusst wählen: wenn Obst oder Gemüse unnötigerweise in Plastik verpackt sind und du dir trotzdem das lose ohne Plastikverpackung mitnimmst. Dadurch sinkt die Nachfrage an Plastikverpackungen. Nicht ganz so einfach ist es bei abgepackten Produkten, aber oft sind dann größere Einheiten die bessere Wahl. Genauso kannst du z.B. Waschmittel & Spülmittel, aber auch Nüsse, Müsli, uvm. nachfüllen.
Außerdem gibt es inzwischen viele Hygieneartikel wie Zahnbürsten und andere Haushaltsgegenstände aus Bambus & Edelstahl.
⦁ Der nachhaltige Konsum: nicht für jeden mag das Prinzip des Minimalismus funktionieren. Und doch ist in meinen Augen ein nachhaltiges und bewusstes Konsumverhalten ein entscheidender Faktor, der uns und unserer Umwelt vielleicht den größten Mehrwert bringt.
– Qualität vor Quantität.
– Der Kauf von Secondhand Dingen wie Möbel, Klamotten & vieles mehr hilft enorm dabei, Ressourcen zu schonen.
Kleine Veränderungen im Alltag können wirklich einen riesen Impact haben. Nur zusammen können viele kleine Entscheidungen eine große Veränderung herbeiführen.

Bist du dabei?

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