Nachhaltigkeit im Alltag: vom Zweifeln zum Handeln 🌿
Es ist in aller Munde, vielleicht „nervt“ es sogar, das Wort Nachhaltigkeit in vielen verschiedenen Kontexten immer & immer wieder zu lesen. Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle in verschiedenen Bereichen des Lebens alle betrifft, und das mir sehr am Herzen liegt.
Bevor ich zu meinen Tipps komme, wie man auf einfach und dennoch Effektive Weise etwas gutes zum Thema beitragen kann, vorab ein kleiner Ausschweif.
Es war am Anfang nur eine Idee. Nämlich nachhaltige Alternativen von unterschiedlichsten Gegenständen, die wir in unserem Alltag nutzen, zu entwickeln. Dinge, die im Moment noch aus Plastik bestehen. Wie kann man Plastik umgehen oder ersetzen, geht das überhaupt?
Es gibt so viele Dinge, die wir kaufen können, online, im Laden, auf Märkten – ist das System nicht sowieso gesättigt? Kann ich trotzdem eine Lücke finden, wie kommen meine Produkte überhaupt an in der Konsumgesellschaft. Und wie bringe ich die Bambus Brotzeitbox an die Menschen?
Das waren einige der Fragen, die ich ständig im Hinterkopf hatte, bevor ich beschlossen habe, pure products zu gründen. Denn zweifelsohne ist es ein großes Thema: allgegenwärtig in den Nachrichten, oft überfordernd – die Frage, wie wir unserem Planeten wieder mehr Gutes tun können. Und in welchem Rahmen und wie jeder einzelne von uns etwas dazu beitragen kann.
Dabei ist mir bewusst geworden, wieviel Plastik uns überall umgibt, und wie viele Kleinigkeiten wir berücksichtigen können, um achtsamer im Umgang mit Plastik zu werden. Das meiste (oder vielleicht sogar schon alles) habt ihr bestimmt schon mal gehört oder gelesen.
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Ich persönlich ertappe mich immer wieder dabei, nicht „bewusst“ zu sein, nämlich nicht immer genug drauf zu achten Plastik (oder auch andere Einweg- und Wegwerf-Artikel) zu nutzen. Es lässt sich auch nicht zu 100% vermeiden. Aber solange es mir auffällt, kann ich immer wieder dagegen steuern.
Ein an dieser Stelle sehr zutreffendes bayrisches Sprichwort besagt nämlich: „Kleinvieh macht auch Mist“.
Und deswegen habe ich hier für euch eine Übersicht zusammengestellt, was jeder im Alltag berücksichtigen kann.
Die wichtigsten Tipps für ein plastikfrei(er)es Leben:
⦁ Die Vermeidung von Einweg-Plastik:
Es klingt fast zu einfach – doch tatsächlich generieren Plastiktüten, Einwegflaschen und andere Einwegartikel mengenmäßig den größten Anteil im Plastikabfall.
Eine Lösungsidee:
Jutebeutel zum Einkaufen, Glas- oder Mehrweg Trinkflaschen, @recup_de für deinen Kaffe to go (kann man prima einen Zuhause haben & es gibt ein gutes Gefühl damit außer Haus zu gehen), eine pure Brotzeitbox für dein Mittagessen -> all das hilft, Plastikabfall zu vermeiden.
⦁ Beim Einkaufen bewusst wählen:
Wenn Obst oder Gemüse unnötigerweise in Plastik verpackt sind, und du dir dennoch die losen Gemüse ohne Plastikverpackung mitnimmst. Dein Verhalten sorgt also dafür, dass dadurch die Nachfrage an Plastikverpackungen sinkt.
Nicht ganz so einfach ist es bei abgepackten Produkten, aber oft sind hier dann größere Einheiten die bessere Wahl.
Genauso kannst du inzwischen z.B. Waschmittel & Spülmittel, aber auch Nüsse, Müsli, uvm. nachfüllen.
Außerdem gibt es bei genauerem Hinsehen viele Hygieneartikel wie Zahnbürsten und andere Haushaltsgegenstände auch aus Bambus & Edelstahl.
⦁ Der nachhaltige Konsum:
Nicht für jeden mag das Prinzip des Minimalismus funktionieren. Und dennoch ist ein nachhaltiges und vor allem bewusstes Konsumverhalten ein entscheidender Faktor, der uns und unserer Umwelt möglicherweise den größten Mehrwert bringt.
🌿 Qualität vor Quantität.
🌿 Der Kauf von Secondhand Dingen wie Möbel, Kleidung & vielem mehr hilft enorm dabei, Ressourcen zu schonen. Hierzu gehört dann auch die bewusste Vermeidung von billigen, und nur im Moment angesagten Dingen – z.B. Fast Fashion. Wir können uns immer wieder bewusst werden, dass unser Wert nicht von Äußerlichkeiten anhängig ist, und wie viel schöner das Gefühl ist, ein Teil zu haben, das man wirklich aus Überzeugung kauft, als viele, billige, die man bald wieder aussortiert weil sie keinen wirklichen „Wert“ haben.
Kleine Veränderungen im Alltag können wirklich einen riesen Impact haben. Und zusammen können viele kleine Entscheidungen eine große Veränderung herbeiführen.
Bist du dabei?
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